Der Nationaltorwart Robert Enke ist tot. Am WE stand er bei Hannover 96 noch im Tor. Heute abend hat er sich offensichtlich an einem Bahnübergang umgebracht.
Was treibt einen Menschen zu so einer schrecklichen Tat?
Vielleicht wollte er bei seiner kleinen Tochter sein, die vor 3 Jahren an einem Herzfehler 2-jährig gestorben ist.
Die Nationalmannschaft verliert einen großartigen Sportler.
Mein Mitgefühl gilt seiner Frau und der kleinen Tochter, die sie erst vor kurzem adoptiert haben.
Was treibt einen Menschen zu so einer schrecklichen Tat?
Vielleicht wollte er bei seiner kleinen Tochter sein, die vor 3 Jahren an einem Herzfehler 2-jährig gestorben ist.
Die Nationalmannschaft verliert einen großartigen Sportler.
Mein Mitgefühl gilt seiner Frau und der kleinen Tochter, die sie erst vor kurzem adoptiert haben.
Hm ich weiß garnicht von wem ihr da alle redet :-( Ich hab da nix mitbekommen.
AntwortenLöschenIst natürlich nicht schön sowas. Aber vielleicht besser für ihn, den anders ging es anscheinend nicht mehr.
... dem armen Zugführer viel Kraft bei der Verarbeitung des Traumas.
AntwortenLöschenNachvollziehen kann man solche Entscheidungen eigentlich nie. Für ihn war es wohl der scheinbar einzige Weg aus einem langen Leid, aber alles was jetz gechrieben und gesagt wird, ist Spekulation.
Manchmal müsste man hinter den Kopf eines Menschen schauen können...
AntwortenLöschenWenn ich könnte, würde ich heute das Radio auslassen.
Ja, der Zugführer wird jetzt auch viel Kraft brauchen.
Kameraden meines Mannes waren bei der Trauerfeier in der Kirche und sagen auch, dass es sehr bewegend war.
AntwortenLöschenStimme engel zu, so manches Mal müsste man hinter bzw. in die Köpfe der Menschen schauen können. Dann könnte man evtl. besser verstehen oder sogar noch klären oder helfen.
Meine aufrichtige Anteilnahme und der Familie und den Freunden viel Kraft den Verlust zu verarbeiten und zu akzeptieren.
@desert Fußballbanause?! *g*
AntwortenLöschen@all Mich hat dass alles sehr erschüttert. Wie verzweifelt und deprimiert muss ein Mensch sein, umso einen Weg zu wählen. Tabletten oder eine Insulinspritze ist mit Sicherheit ein einfacherer Weg. Vor allen Dingen involvier ich damit niemanden anderen - in so einer Situation denkt aber bestimmt keiner mehr darüber nach, sondern nur, wie er es möglichst schnell hinter sich bringt.
Der Zugführer tut mir auch echt leid!
@drgeldgier willkommen auf meinem Blog! *schüttelt die Hand*